Die Urnenbeisetzung unseres leider viel zu früh verstorbenen Michael Brankatschk findet am Montag, den 19.01.2015 um 13 Uhr auf dem Friedhof in Doberschau statt.

Liebe Mitglieder und Freunde des SV Gnaschwitz – Doberschau e.V., wir alle sind entsetzt und zutiefst betroffen über den plötzlichen Tod unseres Freundes, Sponsors und Stadionsprechers. Am 31.12.2014 verstarb Michael Brankatschk. Mit ihm verlieren wir einen lebensfrohen Menschen, der immer ein offenes Ohr für Probleme hatte und sich über Jahrzehnte für unseren Verein einsetzte. Micha hinterlässt unter uns eine Lücke, die nicht mehr zu ersetzen ist. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Petra und Tochter Yvette. In stiller Anteilnahme

Am 29.12.2014 ging es für unsere Zweite nach Radibor zum Feldschlösschen Cup. Trotz einiger Absagen kam ein spannendes Turnier zu Stande, was insbesondere an den Zweiten Mannschaften vom SV Bautzen und aus Gnaschwitz lag.

Was war da Samstagabend gegen 21.30 Uhr vor über 530 zahlenden Zuschauern in der Schützenplatzhalle passiert? Unsere Fußballer spielten sich mit Leidenschaft, Kampfgeist, technischen Leckerbissen und einer weltmeisterlichen taktischen Einstellung in die Herzen der Zuschauer. Aber der Reihe nach…. 17.00 Uhr begann das hochkarätige SZ-Cup-Hallenturnier unter anderen mit dem Tabellenführer der Landesklasse SV Großpostwitz-Kirschau, FSV Budissa Bautzen U23 und dem Tabellenführer der Kreisoberliga SV Post Germania Bautzen. Viele unserer mitgereisten Anhänger planten eine vorzeitige Heimfahrt und wurden später eines besseren belehrt. 17.15 Uhr lief unsere Mannschaft zum ersten Spiel gegen SV Kubschütz auf, welches mit 6:1 gewonnen wurde. Im zweiten Spiel wurde die SG Motor Cunewalde mit 2:1 besiegt, im letzten Gruppenspiel reichte eine ordentliches 0:0 gegen den Turnierfavorit FSV Budissa Bautzen U23.

Auch die „Alten Herren“ der Abteilung Fußball können auf eine erfolgreiche Saison zurück blicken. In 18 Spielen konnten 12 Siege, 2 Unentschieden und 4 Niederlagen verbucht werden. Dabei wurden 79 Tore erzielt und 40 mal musste der Tormann hinter sich greifen.